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KunstModernesInterior Design

Astrid Richtsfeld

Geboren in Wels, Oberösterreich., aufgewachsen in Bregenz, am Bodensee., erste Ausstellung mit 8 Jahren in der Volksschule Augasse auf Wunsch des Direktors, des Malers Hans Trippolt, Matura am BG für Mädchen Gallusstift, Bregenz, mit Auszeichnung,  Studium an der Universität Salzburg, Leonardo da Vinci Stipendium, Florenz, Studienabschluss an der Universität Salzburg mit Auszeichnung, Kopien Alter Meister am Kunsthistorischen Museum in Wien, „Ghostmalerin“ für einen Wiener Künstler, Staatliche Anerkennung als Kunstmalerin Bestseller-Autorin, zahlreiche Literaturpreise;

Die österreichische Malerin hat sich auf eine Sonderform der Lasurmalerei, das SFUMATO, spezialisiert. Als Grund für ihre Tafelbilder bevorzugt sie Kupfer- oder Aluminiumplatten bis zu einer Größe von 200 cm oder Carrara-Marmor.
Ihre Bilder sind transparent bis zum Grund. Sie verwendet weder Weiß noch Schwarz und malt prinzipiell ohne Vorzeichnung, da diese durchscheinen würde. Dies ist nur durch ein exzellentes Bildgedächtnis möglich, denn es wird von Hell nach Dunkel gemalt, und helle Stellen müssen von Anfang an im Gedächtnis festgelegt werden, weil ein späteres Aufsetzen von Lichtern, wie in der herkömmlichen Ölmalerei nicht möglich ist.
Ihre Gemälde weisen eine erdbraune Leinen – bzw. marmorartige Imprimatur auf, die für sie typisch ist und für Lebendigkeit sorgt. Die Bilder zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Leuchtkraft und Raumtiefe aus, wie sie mit keiner anderen Technik erzielt werden können. Das Licht dringt bis auf den Grund und wird durch die Farbschichten unterschiedlich gebrochen, sodass die Bilder wirken, als wären sie aus Glas und von hinten beleuchtet. Sie reagieren auf die geringste Lichtänderung mit einer unterschiedlichen Farbwirkung. Astrid Richtsfeld macht sich diesen Effekt zunutze, indem sie bei ihren großen Landschaftsbildern die Farben so aufträgt, dass mit dem Tageslichtverlauf ein natürlicher Sonnenauf- und Untergang in den Gemälden entsteht.